Theater

Berber SZ.jpgTheatertexte

Der Dichter Johann (Hörspiel Bayerischer Rundfunk 1987, Erstsendung: 24.04.1989, 88’10“; UA 1992 mit Otto Grünmandl)

ARD-Hörspieldatenbank

Berber (UA 1991, Regie: Andreas Lechner)

Der letzte Milkaner (Libretto, Komposition; UA 1988 – 1. Münchner Biennale, Guglhupfa)

Sünde.Fall.Beil. (Libretto, UA 1992 – 3. Münchener Biennale, Bremer Theater)

12°NordStrich53°West

Ausnahmezustand (Fragment)

Finalstadium (Fragment)

2015/16

  • SCHLAFE, MEIN PRINZCHEN – ein musikalischer Abend von Franz Wittenbrink
  • am Berliner Ensemble (Intendant: Claus Peymann)
  •  Schönster Gesang, wunderbare Kirchenmusik und gleichzeitig sadistische Gewalt und sexueller Mißbrauch – Alltag von Kindern in einem katholischen Knabenchor- Internat. Gesänge von Freiheit und Widerstand gegen bürgerliche Unterdrückungsnormen und gleichzeitig Vergewaltigungen und Einteilung zu Sex-Wochenenden – Alltag von Kindern in einem reformpädagogischen Vorzeige- Internat. Was jahrzehntelang unter dem Deckmantel des „Pädagogischen Eros“ mit minderjährigen Schülern in kirchlichen wie reformpädagogischen Institutionen passierte, erschüttert bis heute die Öffentlichkeit. Der Abend SCHLAFE, MEIN PRINZCHEN nähert sich diesem Phänomen aus der Sicht und der Gefühlswelt der Kinder. Franz Wittenbrink kam mit neun Jahren in das Musikinternat der Regensburger Domspatzen. Nach dem Abitur rebellierte er jedoch gegen dieses konservative Umfeld, studierte Soziologie und war Mitbegründer des KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschland). Doch die Musik ließ ihn nicht los, er spielte in einer Band, arbeitete als musikalischer Leiter und inszenierte zahlreiche legendäre Liederabende u.a. am Schauspielhaus Hamburg, den Münchner Kammerspielen und dem Burgtheater Wien. Mit SCHLAFE, MEIN PRINZCHEN kehrt Franz Wittenbrink zurück ans Berliner Ensemble, wo er bereits die beiden musikalischen Abende ZIGARREN (2001) und DIE FARBE ROT – EIN ABEND ÜBER BERTOLT BRECHT (2005) inszenierte.
    • Uraufführung 20.6.2015 (Letzte Vorstellung: 12.1.2016 nach 8 Vorstellungen)
    • Einmaliges Gastspiel am Theater Regensburg (unter Intendant Jens Neundorff von Endberg) am 12.7.2016
    • Mit: Annemarie Brüntjen (Hans Aigner / Joe), Raphael Dwinger (Philipp Odenthal / Phil), Johanna Griebel (Wolfgang Hornung / Wolfi), Nadine Kiesewalter (Andreas Trautwein / Andi), Andreas Lechner (Chorleiter Obermayer / Franz Grünberger), Lennart Lemster (Ferdinand Sebius / Ferdi), Dorothee Neff (Walther Rheinberger / Walther), Corinna Pohlmann (Siggi Benatzky / Sina), Maike Schmidt (Manfred Müller / Manni), Veit Schubert (Domkapellmeister Radinger / Gernot Bofinger), Laura Tratnik (Sepp Unterholzner / Josy), Thomas Wittmann (Präfekt Fortner / Freddy Bäumer)Musiker: Mathias Weibrich (Flügel), Ariane Spiegel (Cello), Jarek Jeziorowski (Tenorsaxophon, Klarinette, Querflöte), Tornike Ugrekhelidze (Violine), Martin Fehr (Tenor)
    • Regie: Franz Wittenbrink
    • Glaubst Du noch an Gott „Gelobt sei Gott“  von François Ozon ist ein aktueller Film in den Kinos, der den Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche thematisiert. Der Film hatte seine deutsche Premiere am 8. Februar 2019 auf der Berlinale. Seit dem 26. September ist er in den deutschen Kinos zu sehen.  P. Georg Maria Roers SJ schildert seine Eindrücke.

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Fotos: Barbara Braun

 

2007

  • ZONES OF MY EXCLUSIONS (UA)
  • Ein Projekt von Pohle/Lehniger/Ubenauf/Ehlers
    • Theater Basel (Intendant: Georges Delnon)
    • Regie: Christiane Pohle
    • Bühne: Alain Rappaport, Video: Robert Lehniger
    • Musik: Wolfgang Schlögl
    • Dramaturgie: Miriam Ehlers/ Malte Ubenauf
    • Mit: Heinz Augsburger, Carina Braunschmidt, Marie Bues, Walter Huber, Satoshi Ito, Steve Karier, Andreas Lechner, Chantal Le Moign, Nika Nilanowa- Pasztor, Ella Schib, Wolfgang Schlögl, Hilde Thalmann, Pia Waldenmann u.a.
    • Nachtkritik.de 

Zones of My Exclusions - Agenda - Theater Basel - Spectacles & B

2006 / 2007

  • AUSLÖSCHUNG. EIN ZERFALL. nach dem Roman von Thomas Bernhard
    • Thalia Theater Hamburg (Intendant: Ulrich Khuon)
    • Regie: Christiane Pohle
    • Bühne: Annette Kurz
    • Dramaturgie: John von Düffel / Malte Ubenauf
    • Mit Andreas Lechner, Axel Ohlsson, Thomas Schmauser, Asad Schwarz-Msesilamba, Rainer Süßmilch, Victoria Trauttmanndorff
    • Rezension Deutschlandfunk
    • Deutschlandfunk: „Wuchtig hockt der aus dem Bayerischen zugereiste Thalia-Gast Andreas Lechner, Sänger, Schauspieler, Kabarettist, hoch droben auf dem Auktionatoren-Thron, während technisches Personal Kisten mit Versteigerungsgut hin und wieder her rückt; nur weniges Personal darüber hinaus setzt eigene Wortmeldungen zwischen die Partien des grossen Monolog, der diese „Auslöschung“ natürlich auch geblieben ist.“ (Michael Laages, Deutschlandfunk)
    • Hamburg Theater: „Pohle wählt als Ausgangsituation die Versteigerung seines elterlichen Erbes. Auf der leeren schwarzen Bühne sind hölzerne Kisten zu sehen, in denen der ganze Hausstand verstaut ist. Nur die Auktionskanzel überragt das Kistengebirge. Auf ihr thront der Auktionator (Andreas Lechner), der mit seiner Assistentin (Victoria Trauttmansdorff) das elterliche Traditionsgebinde an die wartenden Käufer versteigert. Die Vergangenheit soll verscherbelt werden. Murau will sie sich ihrer endgültig entledigen. Die räumliche Distanz, in die er sich mit seinem Wegzug nach Rom schon flüchtete, reichte ihm nicht. Seine Familie holte ihn immer wieder ein. Im Laufe der Versteigerung, während der einzelne Personen wie Wiedergänger seiner Geschichte zwischen den Holzkisten auftauchen und seine Erinnerungen verkörpern, wird ihm immer klarer, dass die gewünschte Auslöschung der Vergangenheit auch jetzt nach dem Tod der Eltern ein hoffnungsloses Unterfangen bleibt. Die Familie ist ein Teil von ihm und sei es auch nur durch die Abgrenzung zu ihr, die sein Leben geprägt hat. Pohles Inszenierung wird zu einem Einpersonenstück für und durch Thomas Schmauser.“ (Christine Dössel, Süddeutsche Zeitung)

1999

  • NEUE FREIHEIT KEINE JOBS SCHÖNES MÜNCHEN STILLSTAND nach dem Film von Herbert Achternbusch im Malersaal des Hamburger Schauspielhauses
    • Bühnenfassung nach Film
    • Mit: Monica Bleibtreu, Peter Brombacher, Jean-Pierre Cornu, Bettina Engelhard, Bernd Gravert, Martin Horn, Andreas Lechner, Wolfgang Pregler, Almut Zilcher
    • Schauspielhaus Hamburg (Malersaal)
    • Regie: Josef Bierbichler
    • Bühne: Anna Viehbrock
    • Bühnenmusik: Andreas Lechner
    • Dramaturgie: Stefanie Carp
    • Rezension Tagesspiegel
      1. September 1998
    • Ein Spielplatz für GedankenfreiheitVON ULRIKE KAHLEJosef Bierbichler, Schauspieler bei und Freund von Herbert Achternbusch, Bayer, widerspenstig, wollte aus dem Film „Neue Freiheit Keine Jobs“ vom Achternbusch seine erste Theaterregie machen. Achternbusch wunderte sich und erlaubte es, weil das bittere Wermutskraut und das kräftige Leid des inneren Sepp Bierbichler zusammenpassen. „Originalgenie“ Achternbusch, Filmregisseur, Schriftsteller, Maler und Josef Bierbichler, der unverwechselbare, große Schauspieler – eine vielversprechende Kombination. Aus Achternbuschs München wurde auf der Bühne im Hamburger Malersaal ein Zoo oder ein Museum, was man daran erkennt, daß ein Wärter mit Mütze, vorher Kartenabreißer, während der Aufführung hinter einem eisernen Zaun sitzt vor einer Tür zur Bühne und Leute reinläßt, die mitspielen. Manchmal kommen sie aber auch einfach so, von der Seite, sind also schon da, im Theater. Die vielen vertrackten Bedeutungsebenen von Wirklichkeit und Theater wuseln schön achternbuschig und bierbichlerisch durcheinander. Wir sehen jedenfall erstmal einen Sandkasten mit kleiner Pfütze, in dem stecken die Münchner Frauentürme, oberstes Drittel, aus Pappe. Viele Bänke und viele dieser formschönen deutschen Abfallkörbe umrahmen den Spielplatz. Anfangs sitzen eine Menge Menschen, Obdachlose? Schauspieler? im Dämmerlicht auf den Bänken drumherum, während die Zuschauer hereinkommen. Sie verbeugen sich, wenn das Bühnenanlicht angeht und gehen ab. Dann wird es dunkel, die Schauspieler nehmen ihre Plätze ein, ein Hund bellt. Sehr lustig, denkt man, ein Mensch bellt wie ein obdachloser Hund, den man von seinem Stammplatz vertreiben will.Es ist aber ein wirklicher Hund, der leider nicht wieder auftritt. Deshalb müssen es echte Obdachlose sein, die hier Obdachlose spielen und später Urmenschen. So durchdrungen von Wirklichkeit ist das Hamburger Schauspielhaus, schon dank Marthalers ziemlich echten Schlaf-, Sport- und Gesangsszenarien als traurig-komisches Symbol bundesdeutscher Wirklichkeit, erst recht seit Schlingensiefs Entdeckung der Obdachlosen als echte Menschen und seiner Verwandlung von Wirklichkeit in Theater und umgekehrt. Auch in Castorfs Hamburger „Fledermaus“ spielten echte Peepshowdamen mit und Bierbichler ist würdiger Mitmischer im aufrührerischen Quartett. Was spielen sie? Daß Theater wirklicher wird und wütender und Wirklichkeit mehr wie Theater. In Achternbuschs Film, der jetzt ein Stück ist, geht es darum, daß es zu wenig Lehrer gibt und zu viele Polizisten, zu viele Arme und zu viel Arbeitslosigkeit, und daß Kohl deshalb weg muß. Es geht um das Demonstrationsrecht, das die zu vielen Polizisten aufrecht erhalten, es geht um die Baummenschen, die einfach nur herumstanden, bis sie von den beweglichen Schlangenmenschen vertrieben wurden, es geht um Fortschritt und drei Frauen, die wenig von einem Mann haben. Peter Brombacher spielt diesen Mann namens Hicks ziemlich schön verlegen, schiebt sich langbeinig auf leicht unsicher wiegendem Schritt schräg über die Bühne und sagt schöne Sachen ganz trocken.Jean-Pierre Cornu tritt auf und heißt auch so, im Film spielte die Rolle Filmregisseur Kaurismääki. Cornu hat einen Koffer und in 16 Hotels kein Bett gefunden. Deshalb schläft er bei Hicks auf der Parkbank. Alle haben ziemlich wenig zu spielen. All die tollen Schauspieler, Wolfgang Pregler, Andreas Lechner, Martin Horn und Bernd Grawert, die Polizisten spielen und das Transparent halten, auf dem steht, daß Kohl weg muß. Sie halten es und lösen sich deutsch und ordnungsgemäß ab, weil das Demonstrationsrecht gewahrt bleiben muß, auch wenn der Demonstrant, das ist Hicks, abwesend ist, weil er mal pinkeln muß und dann lieber die Polizisten demonstrieren läßt.Hinter dieser Sandkasten-Szenerie, in einem wahnsinnig schönen Schaukasten in Breitwandformat von Anna Viebrock, in kitschiger Urlandschaft mit Flamingos und Verbotsschildern sitzen Almut Zilcher und Bettina Engelhard, die immer schöner wird mit jeder Rolle, und Monica Bleibtreu ganz still und stumm wie hinter Glas und dürfen nur selten reden. Eine ist wohl die Geliebte, eine die Tochter und eine die Frau von diesem Hicks, tragen Märchenhaftes und Mythisches bei und ein bißchen Gefühl. Dazu schleppt der diesmal aufs Köstlichste staubtrockene Stephan Bissmeier halbnackte Urmenschen in den Schaukasten, die später in Aktionen ausbrechen und einen sehr großen Häuptling haben, und dieser verbietet seinen Urmenschen das Vergnügen, statt sich gegenseitig zu ohrfeigen mit einem Stein die Köpfe blutig zu schlagen.Weil das bedeuten würde, in die Steinzeit fortzuschreiten. „Macht das nicht, sonst kommt die Steinzeit. Dann kommt die Stadtzeit. Dann die Neuzeit und dann die Arbeitslosigkeit. Die alte Freiheit ist die beste! Immer Beschäftigung!“Am Ende ist alles nur ein Film und eine gnadenlos gute Parodie, was heißt Parodie, das Abbild eines blöden Fernsehregisseurs und seiner blöden Tätigkeit, nämlich die Wirklichkeit zu fälschen. Und Kohl ist zwar inzwischen wirklich weg, aber doch da: Es stört nämlich ein Mann auf der Bühne, der aussieht wie Kohl, allerdings Günther Hilmer heißt und ist und spielt. Oh Wirklichkeit! Oh Schrecken! Manchmal ist die Inszenierung sehr komisch, manchmal sehr klug, manchmal kryptisch, wie man das so von Achternbuschs Filmen gewohnt ist, insgesamt vielleicht etwas komischer und gestraffter. Doch was tun mit der Inszenierung, wenn Kohl wirklich weg ist? Dann muß Bierbichler zum Schluß immer selbst auftreten und sich verbeugen, so scheu und verschmitzt lächelnd wie bei der Premiere und tapsend wie Faust oder der Unhold aus „Arsen und Spitzenhäubchen“ und wir wissen endlich, es gibt keine Wirklichkeit, sondern nur Theater.© 1998 Verlag DER TAGESSPIEGEL

1997

  • DER LETZTE MILKANER – Musiktheater von Andreas Lechner
    • im Niederbayerischen Landwirtschaftsmuseum Regen im Bayerischen Wald
    • Neubearbeitung und neue Inszenierung
    • Regie und Produktion: Nikol Putz
    • Musikalische Leitung: Marlene Eberwein-Seefelder
    • Libretto bei der Edition Lichtung (Viechtach im Bayerischen Wald)

 

1992

  • DER DICHTER JOHANN von Andreas Lechner
    • Monolog
    • Uraufführung im Theaterzelt „Das Schloss“, München
    • mit Otto Grünmandl
    • Inszenierung: Andreas Lechner
    • Bühne: Hans Reindl
    • Produzent: Thomas Petz
    • als Hörspiel (BR 1989 Länge: 88´10) Funkeinrichtung: Jörn van Dyck. Redaktion: Michael Peter. Mit Sarah Camp, Wolfgang Büttner, Max Griesser, Robert Naegele, Joachim Höppner, Hans Reinhard Müller

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  • SÜNDE.FALL.BEIL. – Königliche Oper nach Alexandré Dumas père
    • 3. Münchener Biennale 1992 – Internationales Festival für neues Musiktheater
    • Uraufführung von Bremer Theater im Marstall der Bayerischen Staatsoper
    • Komposition: Gerhard Stäbler
    • Libretto: Andreas Lechner
    • Inszenierung: Tobias Richter
    • Künstlerische Festivalleiter: Hans Werner Henze
    • Aufgezeichnet und gesendet vom Bayerischen Rundfunk
    • Archiv Münchener Biennale

1991

  • BERBER von Andreas Lechner
    • Uraufführung, Inszenierung, Produktion
    • Gefrördert von der Landeshauptstadt München
    • Gesponsert Philipp Morris GmbH
    •  im Münchner Feierwerk (Lokomotiv-Halle)
    • Regie: Andreas Lechner
    • mit Peter Luppa, Tessie Tellmann, Robert Spitz und Christoph Zrenner
    • Bühne: Hans Reindl
    • Austattung: Dörthe Komnick
    • Kostüme: Ellen Hoff-Hacker
    • Produktion: Nikol Putz
    • Beta SP-Aufzeichnung: Ulrich Zrenner
    • Berber SZ

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1988

 

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  • Brecht-Matinee – Lieder und Gedichte zum 90. Geburtstag von Berthold Brecht am 14. 2. 1988 im Theater rechts der Isar München.
    • Es sangen und sprachen: Das gesamte Ensemble der „Kleinbürgerhochzeit“, sowie Ruth Drexel , Andrea Wildner und Josef Bierbichler
    • Gitarre: Andreas Lechner, Piano: Rudi Knabl und Rainer Kürvers

1987

1986

  • TANNENEH von Hans Haid
    • Uraufführung
    • Tiroler Volksschauspiele in Telfs
    • Bühnenmusik und Texte
    • Inszenierung: Ruth Drexel
    • Musik: Guglhupfa (Andreas Lechner, Karl Well, Wolfi und Radi Waldmann)
    • Fernseh-Aufzeichnung: ORF

1983/84

  • GLAUBE UND HEIMAT von Karl Schönherr
    • Münchner Volkstheater (Eröffnung)
    • Texte und Bühnenmusik
    • Regie: Ruth Drexel
    • mit Hans Brenner, Lisa Fitz, Doris Goldner, Markus Völlenklee/Felix Mitterer, Martin Flörchinger, Karl Obermayr, Martin Sperr, Enzi Fuchs, Helmut Haidacher, Barbara de Koy, Max Krückl, Willy Schultes, Martin Politowski, Stefan Born, Andreas Borcherding. Franz Xaver Sengmüller
    • Musik: Guglhupfa (Andreas Lechner, Karl Well, Heini und Rudi Zapf

 

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  • DER SCHOß IST FRUCHTBAR NOCH

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